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Huss Räucherkerzen | Räucherkerzenherstellung seit über 80 Jahren

Informatives zur Firmengeschichte

Kurt Huss begann bereits im Winter 1928/29 in der erzgebirgischen Gemeinde Neudorf mit der Produktion der ersten Räucherkerzen, für deren Herstellung er verschiedene Verfahren und Rezepturen entwickelte. Während sich bei den Produktionsabläufen einiges änderte, kommen die alten Rezepturen auch heute noch zum Einsatz. Von Anfang an verwendet das Unternehmen nur biologische Stoffe zur Herstellung der Räucherkerzen. Da diese unter anderem aus Holzkohle hergestellt werden, erhalten sie so zugleich ihre typische schwarze Farbe.

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Räucherkerzen von Huss - das ganze Jahr über verwendbar

Nachdem der Sohn des Firmengründers, Siegfried Huss, das Unternehmen durch eine wirtschaftlich schwierige Epoche führte, stieg dessen Sohn Jürgen Huss ebenfalls ins Unternehmen ein. Dieser entwickelte im Jahr 1996 kleine Öfen, in denen die Räucherkerzen mit der Spitze nach unten aufgestellt und sodann angezündet werden. So ist ein volles Verglimmen der Kerzen möglich. Die Räucherkerzen von Jürgen Huss strömen nicht allzu viel Dampf aus, sondern verfügen über ein intensives Aroma. Aus den Verpackungen strömt dieses Aroma allerdings nicht aus, sodass die Räucherkerzen auch mehrere Jahre problemlos gelagert werden können. Natürlich kommen die Räucherkerzen vor allem in der Adventszeit zum Einsatz. Das Unternehmen hat aber mittlerweile auch Kerzen auf den Markt gebracht, die das ganze Jahr über verwendet werden können. An lauen Sommerabenden können Sie beispielsweise Räucherkerzen Mückenschreck anzünden, die in den Duftrichtungen "Grüner Apfel", "Zitrone", "Flieder", "Nelken" und "Fresh" erhältlich sind. Mit diesen können Sie lästige Mücken auf Distanz halten.

Der "Lichtlpassendmacher" - ein besonderes Highlight der Räucherkerzenherstellung Jürgen Huss

Haben Sie sich auch schon öfter darüber geärgert, dass Wachskerzen nicht in den Kerzenleuchter passen, da sie zu groß oder zu klein ausfallen? Dann sollten Sie sich für den "Lichtlpassendmacher" interessieren, den Jürgen Huss zusammen mit seinen Mitarbeitern entwickelt hat. Dieser "Lichtlpassendmacher" besteht aus einem kleinen Ofen, der mit einem Teelicht betrieben wird. In die darüber befindliche Öffnung wird eine Pfanne mit der benötigten Tülle eingesetzt. Hierin stellen Sie jetzt nur noch die Kerze ein und warten, bis sich das Wachs auf die entsprechende Größe verformt hat. Überflüssiges Wachs können Sie in das darunter stehende Teelicht geben. So entstehen zukünftig keine unschönen Wachsflecken beim Einsetzen neuer Kerzen. Auch das Messer müssen Sie nicht mehr zücken, um die Kerzen auf die entsprechende Breite zurechtzuschnitzen. Vielleicht verschenken Sie den "Lichtlpassendmacher" ja auch - zusammen mit einigen Räucherkerzen von Huss - als Geburtstags-, Advents- oder Weihnachtsgeschenk an gute Freunde und Verwandte.

Weitere Informationen zu Huss

Herstellerseite: Räucherkerzenherstellung Jürgen Huss

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